#outdoorcookingjourney 2017

#outdoorcookingjourney – hierzu luden Ankerkraut, Petromax, Mc Brikett und der Heel Verlag zum Bloggertreffen am ersten Oktoberwochenende (6.-8. Oktober 2017) ein.

Dieser Einladung bin ich natürlich sehr gerne gefolgt und nahm die 350km Anfahrt liebend gerne in Kauf.

Was ich an diesem Wochenende alles erleben durfte, erfahrt ihr in diesem Bericht.

#outdoorcookingjourney

Freitag abend ab 18 Uhr ging es mit einem lockeren „Get-together“ an unserem Hotel los. Empfangen wurden wir mit einem leckeren Chili con Carne aus dem Dutch Oven und leckerem Ambergauer Duroc Fleisch von der Pyron Feuerplatte.
Aber keine Angst, es gab auch genügend, um unsere Kehlen zu befeuchten. Die 10 Flaschen Sizzle Brothers Gin waren schnell geleert und wir sind aufgrund dessen spät bzw früh ins Bett.
Am nächsten Morgen sollte es ja mit einem tagesfüllenden Programm weiter gehen. Vielen Dank auch noch an Don Carne und Oliver Sievers für den leckeren Mitternachts-Snack.

 

Samstag morgen um 9 Uhr ging es mit einem Bus zu VENATUS Lagerfeuer Kochschule, wo wir auch direkt von Carsten Bothe und seinem Team begrüßt wurden.

VENATUS – Lagerfeuer Kochschule
Hinter diesem Projekt steckt der Buchautor und Outdoor-Guru Carsten Bothe mit Team. In der VENATUS-Akademie lernst Du alles über das Kochen am Lagerfeuer.
Die Lagerfeuer Kochschule befindet sich in Hary, einem Ortsteil von Bockenem, im Landkreis Hildesheim direkt an der A7.
Hier finden regelmäßig Lagerfeuer-Kochkurse statt.
Wenn Du Dich für so einen Kurs interessierst, dann empfehle ich Dir sehr schnell zu sein, da die Kurse erfahrungsgemäß immer sehr schnell ausgebucht sind.

Was gibt es besseres als Baked Beans, Spiegelei, Bacon und Pancakes nach einem feucht-fröhlichen Abend? Genau. Eigentlich nichts! Und somit bereiteten wir über dem offenen Feuer erstmal unser Katerfrühstück zu.

Anschließend wurde uns das weitere Tagesprogramm vorgestellt und weitere Gerichte am, im und um das Feuer zubereitet. Aber wozu vieler Worte, wenn ich auch Bilder sprechen lassen kann.

Ambergauer Duroc Farm

Mittags folgte schon das nächste Highlight des Tages: der Besuch der Ambergauer Duroc Farm.
Auf dem Hof der Familie Greve zeigte uns Lisa Greve die Zucht der Duroc Schweine und gab uns sehr viele Informationen mit an die Hand.
Abschließend besuchten wir noch den Hofladen. Eine kleine Verköstigung durfte natürlich nicht fehlen.
Vielen Dank an Lisa für die Führung und die vielen interessanten Einblicke.
Mehr Infos findest Du unter: https://www.ambergauer-duroc.de

Dem schlechten Wetter getrotzt

Den Nachmittag verbrachten wir wieder am offenen Feuer und trotz Kälte und Regen wurde gedopft und gewurstet. Carsten und Team erklärten gekonnt zu jedem Gericht worauf es bei der Zubereitung ankommt. Und wie es sich für ein anständiges Blogger-Treffen gehört, folgte noch eine kleine Challenge, wo wir einen Warenkorb zur Verfügung gestellt bekamen. Mit dieser Auswahl war es unsere Aufgabe in kleinen Teams mit Petromax Sandwicheisen Sandwiches zuzubereiten.

Live Country Musik zum Ausklang

Nachdem die letzten Gerichte verspeist waren, folgte noch das seit Stunden über der Glut zubereitete Asado Spanferkel. Dann wurde der Höhepunkt des Abends angekündigt.
Die Band House on a Hill gab feinste Country Musik im Schein von Petromax HK500 Starklichtlampen zum Besten. Feuerhand Pyron und Petromax Atagos sorgten mit ihrem Feuerschein für eine super gemütliche Atmosphäre.

Abreise und Fazit

Nach einer kurzen Nacht endete die #outdoorcookingjourney und ich machte mich auf den Heimweg.
Ich möchte mich hiermit bei Sophie von Petromax für die perfekte Organisation dieses fantastischen Wochenendes bedanken.
Ich werde mich bestimmt noch lange an diese tolle Erfahrung erinnern.
Danke, dass ich dabei sein durfte.
Vielen vielen Dank an Ankerkraut, Petromax, Mc Brikett, dem Heel Verlag und Carsten Bothe mit Team für diese tolle Erfahrung. Besser hättet ihr das Wochenende nicht gestalten können.
Ich konnte einiges an Erfahrung und neuen Erkenntnissen für mich mitnehmen. Es war auch schön viele bekannte und ein paar neue Gesichter kennen zu lernen.
Schaut auch mal bei meinen Bloggerkollegen vorbei:




Prime-Rib Burger aus der Moesta-BBQ PAN

Was dabei rauskommt wenn die Ehefrau eigentlich keinen Geburtstag feiern will, da sie für die bevorstehende Facharztprüfung lernen will?

Ganz einfach: Eine Geburtstagsüberraschungsparty mit jeder Menge geiler Burger.

Was gehört zu einem guten Burger?
Richtig. Gute selbstgemachte Burger Buns (Rezept).
Aber das ist meiner Meinung nach nur die halbe Miete.
Für einen richtig guten Burger gehört auch selbstgewolftes Hackfleisch aus richtig leckeren Prime Rib .
Eine selbstgemachte Guacamole, bester Büffelmozzarella  und Bacon.

So das war jetzt aber genug Einleitung.
Fangen wir mit der Zubereitung an.

Vorbereitungen/Zubereitung
Burger Buns

Einen Tag vor der Party habe ich mit den Vorbereitungen angefangen und als erstes mit dem Backen der Brioche Burger Buns begonnen, da 36 Buns zu backen, doch einiges an Zeit kostet.
Wie immer habe ich das Rezept für die ultimativen Burger Buns nach Jörn Fischer verwendet.
Doch dieses mal habe ich anstelle von Butter einfach dieselbe Menge Sonnenblumenöl genommen.
Das führt dazu, dass das Bun luftiger und nicht so „schwer“ ist. Probiert es einfach mal selbst aus.

Zum Backen habe ich meine neueste Errungenschaft getestet.
Die Edelstahl Burger Ringe von Moesta-BBQ.
Mit Hilfe der Ringe haben alle Buns denselben Durchmesser.

Burger Patties

Man kann fertig gewolftes Rinderhack bei seinem Metzger des Vertrauens kaufen, oder wenn man einen Fleischwolf zur Verfügung hat, einfach sein Rinderhack selbstherstellen.
Hierfür habe ich mir bei yourbeef 4kg Prime Rib bestellt.
Erst das Stück Prime Rib in Scheiben schneiden und dann in Würfel, damit sie problemlos durch den Fleischwolf passen.

 

Jetzt müssen nur noch aus den 4kg Rinderhack Burger Patties gepresst werden.
Was liegt da näher, als meine neue Burger Presse von Moesta-BBQ zu testen (Testbericht dazu folgt gesondert).

Ich habe pro Burger Patty 180-200g Rinderhack genommen.

Die Burger Patties durften es sich jetzt noch bis zum nächsten Abend im Kühlschrank gemütlich machen.

Der große Tag – Die Party kann steigen

Halt so schnell gehts dann leider doch nicht.
Da das Wetter sehr wechselhaft war, habe ich meinen 3x3m Pavillon aufgestellt.
Kleinen Tisch aus Europaletten aufgebaut. Fritteuse bereitgestellt. Grill aufgebaut. Süßkartoffeln schälen und zu Pommes schneiden. Gucamole zubereitet. Tische gestellt usw.

Als dann die ersten Gäste eingetrudelt waren, habe ich einen vollen Anzündkamin mit Kokoko Eggs durchglühen lassen.
Die Briketts wurden auf einer Seite des Kohlerosts verteilt und der Pizzaring inkl. der Moesta-BBQ PAN’BBQ aufgesetzt.

Für ordentliche Hitze habe ich noch einen Scheit Buchenholz aufgelegt und dann konnte es auch schon losgehen.

In der Zwischenzeit habe ich die Süßkartoffelpommes in der Fritteuse zubereitet (Rezept folgt).

Und dann konnte das große Fressen beginnen.

Hier noch ein Bild von einem der unzähligen Burgern, die an dem Abend gegessen wurden.

 

Fazit

Die Burger kamen super an und es wurde auch richtig viel gegessen. Die Zubereitung in der Pfanne war klasse, da man parallel immer Bacon zubereiten konnte. Man muss nur darauf achten, ordentlich Hitze zu haben, da man ansonsten die Burger Patties im eigenen Saft/Fett kocht anstatt sie zu braten.

 

 

 

* Alle Links zu Amazon sind Affiliate Links




Flammkuchen vom Kugelgrill

Herbstzeit ist bei uns immer Flammkuchenzeit.

Und was liegt bei dem aktuellen Wetter näher, als Flammkuchen zu machen.

Wie Du Flammkuchen ganz einfach und schnell selbst zubereiten kannst, zeige ich dir in folgendem Rezept.

 

Ich habe den Flammkuchen auf meinem Moesta-BBQ Pizzaring zubereitet, das geht aber auch auf dem Gasgrill (z.B. mit dem Pizza Cover von Moesta-BBQ)

 

Als erstes bereiten wir nun den Flammkuchen Teig zu.

Zutaten:

500g Weizenmehl
250ml Mineralwasser
8 EL Olivenöl
1 Prise Salz

Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander vermengen und für mindestens 5 Minuten verkneten, bis ein schöner homogener Teig entsteht.

Den Teig kneten wir zu einer Kugel und schlagen ihn in Frischhaltefolie ein und legen ihn für 2 Stunden zum Ruhen in den Kühlschrank.

Beim Belag sind einem keine Grenzen gesetzt.
Erlaubt ist, was einem schmeckt.

Für die Grundlage (Sauce) brauchst Du folgendes

Zutaten:

400g saure Sahne
400g Creme Fraiche
1 Prise Salz
etwas Pfeffer

Ich habe ganz klassischen Flammkuchen nach Elsässer Art gemacht.
Hierfür benötigst Du folgendes:

Zutaten:

400g Speckwürfel
3 mittelgroße Zwiebeln

 

 

Aber auch ein Flammkuchen mit frischen Feigen und Schafskäse ist eine sehr leckere Alternative.

Zutaten:

4 frische Feigen (in Scheiben geschnitten)
1 Schafskäse (in Würfel geschnitten)

Nachdem alles vorbereitet ist, bereiten wir nun den Kugelgrill vor.
Einen großen Anzündkamin mit Briketts (ich verwende Kokoko Eggs von McBrikett) lassen wir ordentlich durchglühen und verteilen Anschließend die Briketts am hinteren Rand des Kohlerosts.
Damit die Briketts an Ort und Stelle bleiben bilde ich mit den beiden Kohlekörben einen Halbkreis.

Für ordentliche Oberhitze lege ich noch einen Scheit Buchenholz auf die Briketts.

 

Jetzt können wir den Pizzaring mit Pizzastein auflegen, damit der Pizzastein ordentlich vorgeheizt ist.

 

Hat der Grill die gewünschte Temperatur erreicht, ist es Zeit den Flammkuchen zuzubereiten.

Die Teigkugel in 6 bis 7 gleichgroße Teile zerteilen und zu einem ganz flachen Fladen ausrollen.

Jetzt geben wir einen großen Eßlöffel von unserer „Soße“ auf den Teig und verteilen ihn.
Anschließend wird der Flammkuchen mit den gewünschten Zutaten belegt und kann direkt auf den Pizzastein gegeben werden.

Nach 2-3 Minuten ist unser erster Flammkuchen bereits fertig.

Viel Spass beim Nachmachen und schreibe mir doch bitte in den Kommentaren, welche Flammkuchen Variationen Du so zubereitest.

P.S. Aktuell gibt es für kurze Zeit von Moesta-BBQ eine Rabatt-Aktion mit 15% Rabatt auf das PizzaRing Pizza-Set, sowie das brandneue PizzaCover Flex.

Einfach den Code „FLAMINGTARTE!“ im Warenkorb einlösen!




Flanksteak Sandwich

Da immer nur Hamburger auf Dauer langweilig werden, gibt es hier mal ein Rezept für ein absolut geiles Flanksteak Sandwich.

Das Sandwich Bun habe ich nach dem Hamburger Bun Rezept gebacken.

[recipe]

 




Knuspriges Hühnchen von der Moesta-BBQ Rotisserie

Ein leckeres, saftiges und knuspriges Hühnchen vom Drehspieß geht immer.

Ich verwende dazu das Rotisserie Set (*) von Moesta-BBQ

Wie ihr es zubereiten könnt, seht ihr hier:

[recipe]

 

Viel Spass beim Nachmachen und lasst es euch schmecken.

 

(*) Amazon Affiliate Link




Kugelsmoker von Grillrost.com

Low and slow auf dem Kugelgrill? Keine Lust einen Minion Ring zu legen? Keinen Platz für einen Watersmoker?
Dann ist der Kugelsmoker von Grillrost.com genau das richtige für Dich.
Mit dem Kugelsmoker verwandelst Du Deinen 57er Weber Kugelgrill in einen Watersmoker.

Ich habe mir den Kugelsmoker Anfang April über Amazon bestellt und habe ihn mal getestet. Und ich muss sagen das Teil ist echt eine feine Sache.

Bei dem Kugelsmoker von Grillrost.com handelt es sich um ein abgekanntetes, 2mm starkes Edelstahlblech mit drei Öffnungen an der Oberseite.
Die große Öffnung in der Mitte ist für die im Lieferumfang enthaltene GN Schale. Und die anderen beiden Öffnungen sind zum Einfüllen von Briketts (z.B. Kokoko Eggs von McBrikett) gedacht.
Man kann auch total einfach Holz zum Räuchern auflegen.

Zum Testen des Kugelsmokers habe ich einen Strang Ribs St. Louis Style gemacht.

Den Grill auf 120 Grad eingeregelt ist er dank des Einsatzes ohne Probleme 6 Stunden durchgelaufen wie ein Uhrwerk.

Nur nach 2 1/2 Stunden musste ich mal die Wasserschale auffüllen, was aber dank des klappbaren Rostes kein Problem ist.

Einfach den Kugelsmoker auf den Kohlerost stellen und schon kann es losgehen.

 

Grillrost auflegen

 

Dank des klappbaren Rostes kann Wasser aufgefüllt werden und die durchglühten Briketts eingelegt werden.

Zum „Anzünden“ habe ich 6 Briketts durchglühen lassen und in die äußeren Öffnungen geschüttet.

Wasser in die Schale und Holzchunks zum Räuchern in die Öffnungen gegeben.

Nach 5 Stunden im indirekten Bereich habe ich das Rippchen mit einer Mischung aus BBQ Sauce und Ahornsirup bestrichen.


 

Technische Daten

Lieferumfang: Kugelsmoker, GN-Schale
Maße (B x H x T): ca. 490 mm x 120 mm x 153 mm
Gewicht: ~1,3 kg
Material: Edelstahl
Material-Stärke: 2,0 mm
Passend für: 57cm Weber Kugelgrill, weitere Modelle sollen folgen
Preis: 57€

Vorteile:
– leichte Inbetriebnahme
– lange Laufzeit
– stabile Garraum-Temperatur von 120° C
– sparsam im Kohleverbrauch

Nachteile:
– nicht für Longjobs geeignet
– nachfüllen von Wasser nach ca. 2 1/2 Stunden

Fazit

Alle Kanten sind sehr sauber entgratet.
Leicht aufzubauen und die Inbetriebnahme ist einfach und schnell, da das mühevolle Mignon-Ring legen entfällt.
Das Einregeln der Temperatur ist schnell und einfach gemacht und die 120 Grad Garraumtemperatur wird locker 6 Stunden gehalten.
Meiner Meinung nach ist der Kugelsmoker eine super Erweiterung für Deinen Grill um zum Beispiel Spareribs zuzubereiten.
Ich bin absolut begeistert von der Handhabung und kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen.




Wasserbüffel Filet mit Schafskäse von der Whiskyholz Planke

Heute zeige ich Euch mal ein leichtes und sehr leckeres Sommergericht, das ihr aber auch gerne im Winter nachgrillen könnt.

Danke an Büffel-Bill für das sagenhafte Büffelfilet.

[recipe]

 




Unboxing Moesta-BBQ Pizzaring

Du stehst auf leckere Pizza?
Oder auf knuspriges Brathähnchen?
Von Gyros bekommst Du auch nie genug?

Wie das alles auf einem Kugelgrill funktioniert fragst Du Dich?

Dann habe ich hier das richtige „Werkzeug“ für Dich!

Ich besitze einen Weber Master Touch Kugelgrill Special Edition und liebe selbstgemachte Pizza.
Auf meinem Gasgrill ging das zwar, aber nicht zufriedenstellend.
Bei jedem Deckelöffnen ging jede Menge Hitze verloren.

Das muss doch auch anders zu lösen sein. Also habe ich mich mal ein wenig auf dem Markt umgeschaut und bin ziemlich schnell bei den Jungs von Moesta-BBQ gelandet.

Dort fand ich eine Garraumerweiterung/Pizzaring.
Dieser wird beim Kugelgrill zwischen Kessel und Deckel gesteckt und besitzt eine Öffnung, wo man problemlos die Pizza „einschießen“ kann.
Und das alles ohne den Deckel abheben zu müssen, was einen Hitzeverlust bedeuten würde.

Neben dem Pizzaring gibt es passend auf den Pizzaring abgestimmte Erweiterungen, wie ein Wok Set (WOK’N BBQ), eine Rotisserie, Churrasco Set oder eine große Pfanne (PAN’N’BBQ).

 

Aber heute stelle ich dir erstmal den Pizzaring vor.

Im Lieferumfang befand sich der Ring, Pizzabande, Pizzastein, Pizzaschieber, Pizzablech und Pizzaschneider.
Also alles was man zum Pizzabacken benötigt.

 

Der Zusammenbau ist dank der beiliegenden Aufbauanleitung ein Kinderspiel.

Der Pizzaring ist mit einem Thermometer ausgestattet. Somit hat man immer die Temperatur im Blick.

Und was macht man am Besten, um den Pizzaring einzuweihen?
Richtig. Pizza.

Dazu einfach einen Anzündkamin voller durchgelühter Briketts im Grill geben (am Besten ganz hinten / hinter dem Pizzastein).
Achte bitte darauf, dass die Kohlen nicht unter dem Pizzastein liegen, da sonst zu viel Unterhitze entsteht und die Pizza schnell an der Unterseite schwarz wird.

Für die richtige Hitze einfach ein, zwei Scheite trockenes Buchenholz auf die glühenden Kohlen geben.

Und dann kann auch schon die erste Pizza eingeschossen werden.

 

Die bei Moesta-BBQ erhältlichen Erweiterungen werde ich noch gesondert vorstellen.

Der Pizzaring ist entweder direkt bei Moesta-BBQ oder bei Amazon erhältlich.

Wenn Du auch den Pizzaring besitzt, erzähle mir doch, ob Du damit zufrieden bist.




Thai Hühnchen mit Kokos-Erdnuss-Sauce

Heute zeige ich Dir ein einfaches und schnelles Rezept aus dem Wok.

Thai Hühnchen mir Kokos-Erdnuss-Sauce

Einfach schnell und lecker!

Hierzu habe ich meinen Moesta-BBQ WOK´N BBQ benutzt.
Du kannst das Rezept auch mangels Wok aber auch in einer Pfanne auf dem Herd machen.

[recipe]




Pastrami selber machen mit dem Pastrami Set

Pastrami Sandwich.
Was gibt es besseres? Fast nichts.

Doch.

Pastrami Sandwich mit selbstgemachtem Pastrami.

Und das ist überhaupt nicht schwer.

Für mein erstes Pastrami habe ich das Pastrami Set von Royal Spice ausprobiert.

Es handelt sich dabei um 3 Beutel.

1 Spritzlake
1 Pökel-Rub
1 Finish-Rub

Die fertigen Mischungen reichen für ca. 4kg Fleisch.

Pastrami wird normalerweise aus Rinderbrust gemacht. Ich habe mich aber dafür entschieden, meinen Erstversuch aus Tafelspitz zu machen.

Als allererstes stellen wir die Spritzlake her.
Dafür werden pro Kilogramm Fleisch 50g Spritzlake in 150ml Wasser aufgelöst und dann aufgekocht.

Die hergestellte Spritzlake muss jetzt 24 Stunden im Kühlschrank ziehen.

 

Am nächsten Tag geht es damit weiter, den Tafelspitz zu parieren und die Spritzlake mit Hilfe einer Marinadenspritze in das Fleisch einzubringen.


 

Kommen wir schon zu Beutel Nummer 2, den Pökel-Rub.
Hiervon benötigen wir 25g pro Kilogramm Fleisch.
Mit dem Rub wird der Tafelspitz von allen Seiten gut eingerieben und einvakuumiert.

Anschließend kommt der Tafelspitz für 6 Tage in den Kühlschrank.
Nicht vergessen: Einmal am Tag wenden.

 

 

Nach 6 langen Tagen ist es dann auch schon so weit.
Wir befreien den Tafelspitz und spülen ihn unter fließendem Wasser ordentlich ab.

Um den Salzgehalt weiter zu reduzieren, wässern wir das Fleisch für eine Stunde (nach einer halben Stunde das Wasser wechseln).

In der Zwischenzeit heizen wir den Grill auf eine Temperatur von 110-130 Grad auf.

 

Nachdem eine Stunde Wässern vergangen ist, trocknen wir den Tafelspitz ordentlich ab und reiben ihn mit dem Finish-Rub (25g/kg Fleisch) von allen Seiten gut ein.

 

Das Fleisch kommt dann so lange auf de Grill in die indirekte Zone, bis wir eine Kerntemperatur von 68 Grad erreicht haben.
Geräuchert habe ich mit Cognac Holz Chunks von Smokewood Germany.
Nachdem wir die 68 Grad Kerntemperatur erreicht haben, lassen wir das Pastrami abkühlen und lassen es im Vakuum noch einen Tag im Kühlschrank ruhen.

Am nächsten Tag erfolgt der Anschnitt, aber seht selbst.
Ich fand es geschmacklich so gut, dass es definitiv wiederholt werden wird.

Bei meinem nächsten Versuch werde ich die Gewürzmischung selbst herstellen und das Fleisch nicht spritzen. Mal schauen ob das einen großen Unterschied ausmacht. Rezept hierzu kommt.


 

Die Reste können problemlos portionsweise einvakuumiert werden.