Picanto Burger mit Balsamico-Zwiebeln und Büffelmozzarella

Heute zeige ich ein total einfaches, dafür aber unfassbar leckeres Burger Rezept.

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Zutaten:

• 4 Picanto Würste von yourbeef.de
• 1 Büffelmozzarella
Stoke´s Chilli Mayonnaise
• 2 Burger Buns (Topping BBQUE Mediterranean Style Rub)
• 3 rote Zwiebeln
• 3 EL brauner Zucker
• 100ml Balsamico Essig
Olivenöl (zum Andünsten der Zwiebeln)
• 2 TL BBQUE Mediterranean Style Rub

Zubereitung:

Balsamico Zwiebeln

• Zwiebeln in feine Ringe schneiden
• Zwiebeln mit etwas Olivenöl glasig andünsten
• Mit Balsamico ablöschen
• Den Balsamico einreduzieren lassen
• Brauner Zucker an die Zwiebeln geben
• Mit dem Rub würzen

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Burger Patties

• Picanto Würste vom Darm befreien
• Das Wurstbrät miteinander vermengen und 2 Patties daraus formen
• Burger Patties grillen bzw. in der Pfanne braten
• Büffelmozzarella in Scheiben schneiden
• Die Patties mit dem Mozzarella belegen

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Dann kann es auch schon an den „Zusammenbau“ des Burgers gehen.

• Untere Hälfte des Buns mit der Chilli Mayonnaise bestreichen
• Burger Patty mit dem Mozzarella auflegen
• Balsamico Zwiebeln als Topping
• Obere Hälfte des Burger Buns aussetzen

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FERTIG!

Lasst es Euch schmecken.

Über ein Feedback Eurerseits würde ich mich sehr freuen.




Simmentaler Beef Burger

Vor ein paar Tagen kam ein feines Paket von yourbeef.de.
Enthalten waren unter anderem kaltgerauchter Bacon, Burger Patties und Buns.
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Die Patties werden aus der Hohen Rippe vom Simmentaler Rind (Färse) hergestellt.
Verfeinert werden die 150g Burger Patties mit einer hauseigenen Würzmischung und werden vorsichtig von Hand gepresst.
Durch sofortiges Schockfrosten wird eine hohe Qualität gewährleistet.
Die Patties kommen einzeln verpackt und tiefgefroren an.

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Die Brioche Buns, oder auch Burgerbrötchen werden von einem der besten Bäcker Deutschlands hergestellt.
Der deutsche Meister der Bäcker, Jörg Schmid von den Wild Bakers stellt diese extra für yourbeef her.
Charakteristisch für die Brötchen, ist die Fluffigkeit und die leichte Butternote, ideal zum unterstützen des Fleischaromas der Patties.

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Kaltgerauchter Bacon vom Landschwein (Link)
Dieser wird ausschließlich aus den Bäuchen der Landschweine hergestellt. Er wird 14 Tage lang trocken gepökelt und anschließend, traditionell im Kaltrauch langsam über 10 Tage im Buchenholz geräuchert. Durch diesen langsamen und sorgfältigen Prozess entsteht ein unvergleichlicher, rauchig-aromatischer Geschmack.

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Da es sich bei den Burger Patties (150g) und Buns um Prototypen gehandelt hat (mittlerweile HIER erhältlich), habe ich mir erstmal einen minimalistischen Burger gegrillt.

Einen Burger einfach nur mit Fleisch und Brötchen. Und den anderen mit etwas BBQUE Original Sauce.

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Beim dritten Burger durfte es dann noch etwas mehr sein. Belegt wurde dieser zusätzlich mit etwas BBQUE Original Sauce und reichlich Bacon von yourbeef.

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Fazit:

Patties:  richtig schön fluffig, saftig und geschmacklich ganz vorne mit dabei.

Bun: Richtig schön fluffig und ein ganz leichter buttriger Geschmack, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu spielen.

Bacon: OHNE WORTE!!! Ich persönlich werde ab sofort keinen anderen Bacon mehr kaufen!
Sehr schöner dezenter Rauchgeschmack.

Bestelle sie Dir am Besten bei Deiner nächsten yourbeef Bestellung mit und lasse mir doch bitte ein Feedback zukommen.




„Reifen lassen, so wie du es willst“ – Mein Tagebuch

Liebe Fans von Dry-Aged Beef – jetzt könnt ihr selbst bestimmen!

Heute starte ich mein ganz persönliches Dry-Aging Projekt von zwei Rinderrücken. Nicht im eigenen Reifeschrank zu Hause, sondern beim Metzger meines Vertrauens, bei yourbeef.de.

Beim letzten Telefonat mit Stefan Grauer, der in der Metzgerei Kiesinger in Tübingen den Versandhandel yourbeef.de verantwortet, kam die Idee vom „personalisierten Fleisch“.
Ein paar Tage später schickte er mir dann die Info, dass die Idee Früchte – oder vielleicht Fett – getragen hat, denn die Idee „YOUR Beef / DEIN Fleisch“ wird demnächst online angeboten werden.

Nun, wie soll das Ganze aussehen und umgesetzt werden?
Eigentlich ganz einfach: Bei „YOUR beef / DEIN Fleisch“ kannst du dir deinen eigenen Rinderrücken (oder auch 1/2 Rücken) aus einer Auswahl verschiedener Exemplare aussuchen.
Dafür schickt dir Stefan zunächst per WhatsApp oder Facebook Messenger Bilder von verschiedenen Rücken.
Der „Auserwählte“ wird dann nach deinen individuellen Vorlieben 28-42 Tage in der Reifekammer trockengereift.

Über den Verlauf der Trockenreifung wirst du wöchentlich durch zugesendete Bilder auf dem aktuellsten Stand gehalten. Hierbei ist es dir selbst überlassen, ob Du die volle Reifezeit ausnutzt, oder doch schon früher die Reifezeit beenden möchtest.

Selbstverständlich kannst du, nachdem die Reifezeit rum ist, selbst entscheiden, wie du deinen Rinderrücken zugeschnitten haben möchtest: T-Bone und Porterhouse Steaks mit Knochen, das Filet ausgelöst oder „on the bone“ – du bestimmst was aus deinem Rinderrücken gemacht werden soll.
Weitere Informationen findest du dann auf yourbeef.de (Link wird nachgereicht).

Ich finde die Idee absolut klasse und beziehe ohnehin mein dry-aged Beef eigentlich fast nur noch von Stefan, da gab es für mich nichts näher liegendes, als mir direkt zwei Rücken zu bestellen.
Beim Preis von 28,90€/kg konnte ich einfach nicht widerstehen!

Ein Rücken hat ein Anfangsgewicht von 17kg und der andere von 15kg.
Meine gewünschte Reifezeit: 42 Tage

Falls du jetzt sagst: „Was soll ich mit so viel Fleisch? Das schaffe ich ja nie alleine zu essen.“
Kein Problem: Teile ihn dir doch einfach mit ein paar Freunden. Günstiger werdet ihr nicht in den Genuss von dry-aged Beef von sagenhafter Qualität und Geschmack kommen.

Ich zum Beispiel werde mir einen Rücken mit meinen Freunden bei unserem alljährlichen „Männer-BBQ-Wochenende“, schmecken lassen – und der zweite Rücken wird eingefroren.

Meine beiden Rinderrücken haben folgende Daten:

Geschlecht: Färse
Schlachtgewicht: 297,6kg
Geburt: Deutschland
Mast: Deutschland
Schlachtung: Deutschland
Fleischausprägung: R-0
Fettabdeckung: 4-0
Schlachttag: 28.04.2016

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Welche Bedeutung die Buchstaben und Zahlen hinter „Fleischausprägung“ und „Fettabdeckung“ haben, habe ich dir mal kurz zusammengefasst:

Klassifizierung Rind – Bewertung der Fleischausprägung
Fleischigkeitsklasse Beschreibung

E vorzüglich

U sehr gut

R gut

O mittel

P gering

Klassifizierung Rind – Bewertung des Fettgewebes*)
Fettgewebeklasse Beschreibung

1 sehr gering
Keine bis sehr geringe Fettabdeckung

2 gering
Leichte Fettabdeckung;Muskulatur fest, überall sichtbar

3 mittel
Muskulatur mit Ausnahme von Keule und Schulter fast überall mit Fett abgedeckt; leichte Fettansätze in der Brusthöhle

4 stark
Muskulatur mit Fett abgedeckt, an Keule und Schulter jedoch noch teilweise sichtbar, einige deutliche Fettansätze in der Brusthöhle

5 sehr stark
Schlachtkörper ganz mit Fett abgedeckt; starke Fettansätze in der Brusthöhle

 *) Dicke der Fettschicht an der Außenseite des Schlachtkörpers und der Innenseite der Brusthöhle

Ich bekomme ab sofort wöchentlich ein Updatebild von Stefan (yourbeef.de) zugeschickt und werde es hier selbstverständlich posten, um dich auf dem Laufenden zu halten.

Bleib dran…

UPDATE 01.06.2016 (Reifezeit: 34 Tage)

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UPDATE 25.05.2016 (Reifezeit: 27 Tage)

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UPDATE 18.05.2016 (Reifezeit: 20 Tage)

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„Ein Grill geht auf Reisen“ – Stauferico Kotelett vom Weber Go-Anywhere Gas

Anfang des Jahres bin ich auf die Facebookseite „Ein Grill geht auf Reisen“ von Don Caruso BBQ gestoßen.
Auf dieser Seite musste ich dann feststellen, dass „Grillverrückte“ sich einen Weber Go-Anywhere Gas für 2 Wochen „ausleihen“ können.

Von der Vergrillung, oder wenn es die Zeit zulässt natürlich auch Vergrillungen, sollten Fotos gemacht werden und wer will kann einen Bericht dazu verfassen.
Die Bilder und/oder Bericht werden dann auf der Facebookseite „Ein Grill geht auf Reisen“ veröffentlicht.

Alle Infos und Teilnahmebedingungen gibt’s hier.
Um in den Genuss des Weber Go-Anywhere Gas zu kommen, müsst ihr einfach eine kurze Nachricht an „Ein Grill geht auf Reisen“ schicken und mit etwas Glück kommt ihr auf die Warteliste.

Noch kurz ein paar Worte zum Weber Go-Anywhere Gas:
– Klein
– handlich
– sehr praktisch.

Die Bedienung ist kinderleicht: Gaskartusche anschrauben, Gas aufdrehen und mit dem eingebauten Piezozünder entzünden.

Nach wenigen Minuten kann man dann auch schon direkt loslegen.

Bei mir kam der Weber Go-Anywhere Gas Grill Anfang April an.
Gut und bruchsicher verpackt.

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Leider hatte ich nur Zeit für einen Grill-Einsatz dieses tollen Grills.
Ich hatte noch ein Stauferico Kotelett vom yourbeef.de Zerlegeseminar (Bericht zum Seminar) im Froster.
Und genau das ge*le Stück Fleisch sollte auf den Grill.

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Aber erst einmal alles auspacken und zusammenbauen.

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Dann ging es auch schon ans Aufheizen, während es sich das Stauferico Kotelett, mit Salz gewürzt, bei Zimmertemperatur gemütlich machen durfte.

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Als der Grill aufgeheizt war,  wurde das Kotelett auch schon von beiden Seiten für jeweils 45 Sekunden scharf angegrillt.

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Da der Weber Go-Anywhere Gas leider keinen indirekten Bereich hat, musste ich mir mit einer Salzplanke von Don Marco’s behelfen.

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Auf der Salzplanke platzgenommen, wurde das Kotelett mit einem Kerntemperaturfühler versehen (z.B. Maverick ET-733) und durfte bis zu der gewünschten Temperatur von 60 Grad garziehen.

Danach habe ich das Kotelett vom Grill genommen, wo es sich noch 5 Minuten entspannen durfte.

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Anschließend wurde es aufgeschnitten und mit Udenheim BBQ – BBQ aus RheinhessenParadise Pepper“ von Royal Spice gewürzt.

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Fazit: Wer einen handlichen Grill für den Urlaub (Camping, Ferienwohnung) sucht oder für die etwas andere Mittagspause, ist mit dem Weber Go-Anywhere Gas bestens versorgt.

Und besorgt Euch unbedingt mal Kotletts vom Stauferico Schwein. Bis dato, für mich die wohlschmeckendste Schweinerasse!
Wer von euch mal den Weber Go-Anywhere Gas testen möchte, sollte unbedingt bei der Aktion mitmachen.

An dieser Stelle nochmals 1000 Dank an „Don Caruso BBQ“ ,der diese Aktion ins Leben gerufen hat.
Die bisherigen Reiseziele des Grills und die dazugehörigen Berichte habe ich euch hier mal verlinkt:

Westwood BBQ
Bacon zum Steak
chilis-grillen.de
Redmountain BBQ
BBQlicate




Fruity Style Cinnamon Ribs

Ihr steht auf Ribs?
Ihr habt es gerne fruchtig und etwas ausgefallen?

Dann haben wir das passende für Euch.

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Als erstes mischen wir uns den Rub. Dafür braucht ihr folgende

Zutaten:

• 1 TL granulierter Knoblauch
• 1,5 EL Meersalz
• 5 EL Soft Packed Brown Sugar
• 1 EL Selleriesalz
• 1 TL Chiliflocken
• 1 TL getrockneter Thymian
• 1 TL Pfeffer

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Als nächstes entfernen wir die Silberhaut an den Ribs, bevor wir sie mit dem Rub gut einreiben.

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Anschließend in Frischhaltefolie verpacken oder einvakuumieren und für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank packen.

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Die Ribs aus dem Kühlschrank holen und für 1 Stunde auf dem Grill räuchern (z.B. mit Rum Holz-Chunks).

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Während der Räucherphase bereiten wir die Sauce vor.

Zutaten:

• 2 Tassen Orangensaft
• 6 EL Zuckerrübensirup
• 6 EL Honig
• 4 EL Balsamico
• 4 EL Worcestershire – Sauce
• 4 EL Tabasco Chipotle
• 6 Zehen Knoblauch püriert
• 3cm Ingwer (fingerdickes Stück) gerieben
• 2 TL Zimt

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Alle Zutaten in einen Topf geben und einmal aufkochen lassen.

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Die Ribs vom Grill holen und in eine Edelstahlauflaufform mit Gitter legen und mit der Sauce übergießen und dicht mit Alufolie abdecken.

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Das Ganze kommt jetzt für weitere 2 Stunden auf den Grill (indirekte Hitze, 150 Grad).

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Nun beginnt die dritte und letzte Phase (1 Stunde).

Ribs auspacken und auf den Grillrost legen (indirekte Hitze 130-150 Grad).

12-ribsDie aufgefangene Sauce einreduzieren und die Ribs damit in der letzten Stunde 1-2 mal bepinseln.

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Guten Appetit!




Yourbeef.de Blogger Treffen 23.-24.01.2016

Am 2. Januar erhielt ich die Einladung zu einem Blogger Treffen von Stefan (www.yourbeef.de), welche ich nach kurzem Terminkalender-Check dankend annahm.
Sowas darf man sich nicht entgehen lassen.

Am Samstag brach ich um 9 Uhr auf nach Tübingen, wo ich bereits nach zwei Stunden eintraf.
Dort wurde ich schon von Stefan (yourbeef.de) und Heiko (BBQ, Burger und Co.) erwartet und herzlich begrüßt.
Nach und nach trafen die restlichen Blogger ein.

 

Mit von der Partie waren:

Camillo von DonCaruso BBQ
Thomas von baconzumsteak.de
Thomas von Fleischbotschafter.de
Heiko von BBQ, Burger und Co.
Christian von MEAT-IN Cologne
Alex von Vikings BBQ Team
Christoph von  chilis-grillen.de

 

Gegen 12.30 Uhr waren wir vollzählig und Stefan führte uns durch alle Räume der Metzgerei Kiesinger und erklärte uns alle Geräte und Abläufe. Die Metzgerei war wirklich sehr gut besucht. Aber trotzdem konnten wir verschiedene Wurstsorten probieren, ehe es zum Mittagessen ging.

 

Das Mittagessen war ein Traum.

Geschmorte Schweinebäckchen

Geschmorte Schweinebäckchen in Balsamicosauce

 

Nach dem Check-in im Hotel ging es wieder zurück zur Metzgerei Kiesinger, wo der Zerlegekurs losging.

Vorher wurden wir von Harald Kiesinger  herzlichst begrüßt und wir Blogger bedankten uns bei ihm und Stefan für die Einladung und überreichten Ihnen unser Geschenk.

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Gestartet wurde mit der sogenannten „Pistole“ vom Rind.
Diese wurde von Harald zerlegt und uns erklärt, wo die verschiedenen Stücke genau sitzen und wie sie heißen.
Auch unsere Fragen beantwortete er sehr umfangreich, so dass keine Fragen offen blieben. Vielen Dank nochmals dafür.
Nach dem Rind folgte noch ein halbes Stauferico Schwein, welches auch vor unseren Augen zerlegt wurde.

 

Anschließend ging es in die Wurstküche, wo wir „Kiesingers Picanto“ verwurstet haben.
Die frisch gewurstete Picanto wurde dann direkt vergrillt und gegessen.
Nach der Wurst folgten noch ein paar dry-aged T-Bone Steaks.

Dann zogen wir los in die Shooter Bar, in der wir den Abend feucht-fröhlich ausklingen ließen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder an der Metzgerei Kiesinger, wo wir alle fleißig unseren Fleischvorrat auffüllten, ehe es zu Stefan nach Hause ging.

 

Dort erwartete uns ein megamäßiges Menü:

• Tatar vom dry-aged Beef und dry-aged Stauferico
(dazu ein phänomenales Weißbrot von Wild Bakers)

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• Gesmoktes Prime Rib, Knochenmarkcroutons, Artischockenböden mit Tomatenragout und Parmesanchip

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• Cheesecake aus dem Glas mit Zitronen-Topping

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Leider musste ich die Runde nach dem Tatar, aufgrund eines weiteren Termins verlassen.

Ich sage 1000 Dank an Harald Kiesinger und Stefan Grauer von yourbeef.de für die Einladung, die außerordentliche Gastfreundschaft und das fantastische Wochenende.

Ich wäre bei einer Wiederholung auf jeden Fall mit am Start.

 

P.S. Tübingen ist nur einmal im Jahr. Olé, Olé und Schalala *sing*

 

 

Und jetzt nochmal alle Bilder zum Geniessen




Gewinnspiel beendet!

Unser großes Gewinnspiel zum Start unseres Blogs ist beendet.

Alle 3 (hoffentlich) glücklichen Gewinner wurden von uns benachrichtigt.

Über den 1. Preis darf sich Frank Busch freuen

1. Preis

 

Der 2. Preis geht an Björn Politowski

2. Preis

 

Und über den 3. Preis darf sich Robert Schmitt freuen3preis

 

 

Vielen vielen Dank für die rege Teilnahme an unserem Gewinnspiel.

Wir sind echt überwältigt von der großen und positive Resonanz.




Pulled Pork Potatoes

Heute zeige ich Euch eine super Verwendungsmöglichkeit für übrig gebliebenes Pulled Pork.

Zutaten:

• 4 große Kartoffeln
Olivenöl
Meersalz
• ca. 500g Pulled Pork
• 4 EL Butter
• 100g geriebener Cheddar Käse
• 200g Bacon (knusprig gebraten und kleingehackt)
• 2 EL feingeschnittene Frühlingszwiebeln
• Sour Cream oder Creme Fraiche
• BBQ Sauce (z.B. Lejo´s  Black BBQ Edition Smoke King Spezial)

 

Zubereitung:

• Heizt Euren Grill oder Smoker (Alternativ: Backofen / Ober-/Unterhitze) auf ca. 170-190 Grad auf.

• Kartoffeln waschen und danach trockenreiben.

• Kartoffeln mit Olivenöl einreiben und salzen.

• Kartoffeln auf den Rost (indirekte Hitze) legen und für gut 1 1/2 Stunden garen, oder so lange bis ihr mit einem Messer reinstechen und es ohne Widerstand rausziehen könnt.

• Kartoffeln der Länge nach aufschneiden und das Innere mit einer Gabel lösen/auflockern.

• Butter, Cheddar Käse, Bacon und Pulled Pork hinzufügen und für ca. 5 Minuten zurück auf den Grill, damit der Käse schmelzen kann.

• Zum Schluß mit Sour Cream, BBQ Sauce und Frühlingszwiebeln garnieren.

 




Banana Boats

Heute zeigen wir Euch mal ein etwas anderes Dessert vom Grill.

Und nein, es sind nicht die „Standard Grillbananen“, wie man sie schon tausendfach gesehen hat.

Zutaten:

• 4 große feste Bananen
1 gestr. TL Paprikapulver
1/2 TL schwarzer Pfeffer
1 Msp. Nelkenpulver
1/2 TL Zimt
4 gestr. EL Puderzucker
2 EL Butter
4 EL Rum

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Zubereitung:

Als erstes löst ihr oben an den Bananen die Schale ab. Banane auslösen und in dicke Scheiben schneiden.

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Alle Gewürze und den Puderzucker gut miteinander vermischen.

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Die Bananenscheiben in der Puderzucker-Gewürzmischung wälzen.
Die Bananenscheiben ungeordnet wieder in die Bananenschalen geben.

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Die Butter zerlassen und mit dem Rum verrühren und anschließend über die Bananen träufeln.

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Die Bananen grillt ihr jetzt für 5 Minuten auf dem vorgeheizten Grill (ca. 200-220 Grad).

Dann sieht das Ganze so aus

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Tipp: Dazu passt perfekt eine Kugel Vanilleeis.

Lasst es Euch schmecken und hinterlässt uns doch einen Kommentar, wie ihr die „Banana Boats“ fandet.




Ultimative Burger Buns nach Jörn Fischer

Heute zeigen wir Euch, unserer Meinung nach, die besten Burger Buns der Welt.

Das Rezept stammt von Jörn Fischer von BBQ Point

Zutaten:

• 180g Milch (mind. 3,5% Fettanteil)
• 330g Mehl Type 550 (aufgeteilt in 150g und 180g)
• 40g Butter
• 15g Zucker
• 5g Salz
• 1/2 Würfel frische Hefe
• 1 Ei (verquirlt)

Zubereitung:

• Die Milch, Butter und den Zucker miteinander verrühren.
Diese Mischung sollte optimalerweise maximal 37 Grad Temperatur haben. Denn dann fühlt sich die Hefe am wohlsten.

• Anschließend gebt ihr die 150g Mehl, 5g Salz und den 1/2 Würfel Hefe dazu und verknetet alles mindestens 10 Minuten.

• Während dieser Zeit gebt ihr die Hälfte vom verquirlten Ei und nach und nach die 180g Mehl dazu.

• Arbeitsfläche bemehlen und den Teig darauf geben und den Teig in 6-8 Teile teilen und zu Kugeln schleifen.

• Die Teigkugeln jetzt 30-45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

• Die Buns bestreicht ihr jetzt mit dem restlichen Ei und schiebt sie in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze!!!).

Backzeit: 12 Minuten

Und dann sehen die Buns so aus:

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Hinterlasst uns doch bitte einen Kommentar, wenn ihr sie mal nachgemacht habt, wie ihr sie fandet.