Männer-BBQ-Wochenende 2016 RELOADED

Auch dieses Jahr fand unser alljährliches Männer-BBQ-Wochenende bei mir zu Hause statt.

Die Planungen hierfür wurden schon Anfang des Jahres in Angriff genommen.
Was könnte ich dieses Mal für meine Kumpels machen?
Burger? Hatten wir letztes Jahr.
Pulled Pork? Hatten wir auch letztes Jahr.
Spare Ribs? Hatten wir ebenfalls letztes Jahr.

Was also machen?

Ich entschied mich, bei yourbeef.de einen kompletten Rinderrücken zu bestellen und diesen 55 Tage trockenreifen zu lassen.

Aber ein ganzes Wochenende einfach nur Steaks?
Ja klar warum nicht? Die Steaks waren perfekt, um meinen Anova Sous-Vide Garer auf Herz und Nieren zu testen.

Aber da mir nur sous-vide gegarte Steaks zu langweilig waren, nutzte ich die Möglichkeit meinen Kumpels verschiedene Steak-Zubereitungsarten näher zu bringen.

 

Am Freitag abend traf schon der erste „Teilnehmer“ aus der Schweiz ein.
Abends gab es dann auch direkt ein Sous-Vide Steak vom Oberhitze-Grill.

 

Samstag früh um 9 Uhr begannen wir mit dem Aufbau.
Pavillion aufbauen, Biertischgarnituren aufstellen, Anova Sous-Vide Garer einschalten und die ersten Steaks baden geschickt.
Den McBrikett Anzündkamin mit den neuen McBrikett Kokoko Cubes bestückt und direkt mal die neuen McBrikett Grillstarter getestet (Absolute Empfehlung!).

 

 

Um 10 Uhr trafen dann die restlichen Jungs ein.
Perfekte Uhrzeit für das erste Weizenbier 😛

Kurze Zeit später gab es dann auch schon die ersten Steaks.
Gestartet wurde mit einem auf 53 Grad Sous-Vide gegartem Steak.
30 Sekunden pro Seite auf dem Oberhitze-Grill für die perfekte Kruste gesorgt.
Aufgeschnitten und mit Maldon Salzflocken und Piper Superare Pfeffer serviert.

Parallel durfte ein Steak im indirekten Bereich auf dem Grill Platz nehmen und wurde zusätzlich noch mit Smokewood Germany Arran Wood Chunks geräuchert.
Nach Erreichen der angestrebten Kerntemperatur von 52 Grad wurde das Steak noch scharf über den Kohlen angegrillt. 5 Minuten ruhen lassen und aufschneiden.

Einer der Teilnehmer (Raab´s Unikat Messer) hatte ein paar seiner Kreationen mitgebracht (Stirnholz-Schneidebretter und Messer).
Was lag da näher, als direkt mal seine Messerkreationen zu testen.
Selten so ein schönes, gut ausgewogenes und sauscharfes Messer in der Hand gehalten. Da werde ich mir wohl mal ein Messer anfertigen lassen müssen.
Wobei so ein kleines Schneidebrett wäre auch nicht schlecht 😉
Ein großes habe ich ja schon etwas länger im Einsatz.

Dieses Mal wurde das Steak mit Murray River Salzflocken und Udenheim BBQ „Paradise Pepper“ gewürzt.

Als „Beilage“ zu dem unglaublich zarten und wohlschmeckenden Fleisch gab es Weißbrot.
Aber verfeinert mit Olivenöl und Udenheim BBQ Bacon Goodness.
Die Brotscheiben wurden auf dem Grill angeknuspert.
Ich konnte garnicht so schnell neues Brot zubereiten, wie es mir förmlich aus der Hand gerissen wurde.

 

Als „Zwischendurch-Snack“ gab es erst Candy Bacon (Bacon mit Packed Brown Sugar bestreut) und Kiesingers Picanto Wurst. Dieses Mal nur im indirekten Bereich auf dem Grill zubereitet und mit Smokewood Germany Arran Woodchunks geräuchert.

Dessert 1

Karamellisierte Ananas vom Oberhitze-Grill
Dazu einfach eine frische Ananas von der Schale und Strunk befreien.
In 1-2cm dicke Scheiben schneiden und mit Ankerkraut Fruit &  Dessert bestreuen.
Auf der untersten Stufe für ca. 60 Sekunden pro Seite in den Oberhitze-Grill geschoben.

Dessert 2

Nachmittags gab es noch ein Blech voll von meinen saftigen und fluffigen Zimtschnecken.
Vielen Dank nochmal an meine Frau, die uns die Zimtschnecken gebacken hat!

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Es folgten noch viele weitere Steaks.

– Sous-Vide gegart und auf dem Oberhitze-Grill für die perfekte Kruste.
– Steaks scharf angegrillt und im indirekten Bereich fertig gegart
– Steaks rückwärts gegrillt (indirekt garen und dann scharf angrillen)

Murray River Salzflocken, Maldon Salzflocken, Jack´s Steakpfeffer, Udenheim BBQ Paradise Pepper und fermentierter Pfeffer (Piper Superare) wurde getestet und allesamt für gut befunden.

Was besonders gut ankam, war der Smokey Black/White Rauchpfeffer von Royal Spice.
Der absolute Knaller mit seiner Rauchnote.

 

Als Überraschung gab es noch „Candy Poprocks Bacon“ (Das Rezept folgt noch).
Absolut super Sache.

 

Am späten Abend gab es dann Dessert Nummer 3
Banana Boats

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Sonntag morgens gab es dann noch „Bacon Goodness Rührei“ mit Bacon vom Grill und Pancakes mit Sirup.

 

Fazit zum Wochenende:

Wie jedes Mal war es mir eine Freude mit meinen Kumpels zusammen bei gutem Essen und gutem Bier ein Wochenende zu verbringen.
Ich freue mich schon tierisch auf nächstes Jahr.




„Reifen lassen, so wie du es willst“ – Mein Tagebuch

Liebe Fans von Dry-Aged Beef – jetzt könnt ihr selbst bestimmen!

Heute starte ich mein ganz persönliches Dry-Aging Projekt von zwei Rinderrücken. Nicht im eigenen Reifeschrank zu Hause, sondern beim Metzger meines Vertrauens, bei yourbeef.de.

Beim letzten Telefonat mit Stefan Grauer, der in der Metzgerei Kiesinger in Tübingen den Versandhandel yourbeef.de verantwortet, kam die Idee vom „personalisierten Fleisch“.
Ein paar Tage später schickte er mir dann die Info, dass die Idee Früchte – oder vielleicht Fett – getragen hat, denn die Idee „YOUR Beef / DEIN Fleisch“ wird demnächst online angeboten werden.

Nun, wie soll das Ganze aussehen und umgesetzt werden?
Eigentlich ganz einfach: Bei „YOUR beef / DEIN Fleisch“ kannst du dir deinen eigenen Rinderrücken (oder auch 1/2 Rücken) aus einer Auswahl verschiedener Exemplare aussuchen.
Dafür schickt dir Stefan zunächst per WhatsApp oder Facebook Messenger Bilder von verschiedenen Rücken.
Der „Auserwählte“ wird dann nach deinen individuellen Vorlieben 28-42 Tage in der Reifekammer trockengereift.

Über den Verlauf der Trockenreifung wirst du wöchentlich durch zugesendete Bilder auf dem aktuellsten Stand gehalten. Hierbei ist es dir selbst überlassen, ob Du die volle Reifezeit ausnutzt, oder doch schon früher die Reifezeit beenden möchtest.

Selbstverständlich kannst du, nachdem die Reifezeit rum ist, selbst entscheiden, wie du deinen Rinderrücken zugeschnitten haben möchtest: T-Bone und Porterhouse Steaks mit Knochen, das Filet ausgelöst oder „on the bone“ – du bestimmst was aus deinem Rinderrücken gemacht werden soll.
Weitere Informationen findest du dann auf yourbeef.de (Link wird nachgereicht).

Ich finde die Idee absolut klasse und beziehe ohnehin mein dry-aged Beef eigentlich fast nur noch von Stefan, da gab es für mich nichts näher liegendes, als mir direkt zwei Rücken zu bestellen.
Beim Preis von 28,90€/kg konnte ich einfach nicht widerstehen!

Ein Rücken hat ein Anfangsgewicht von 17kg und der andere von 15kg.
Meine gewünschte Reifezeit: 42 Tage

Falls du jetzt sagst: „Was soll ich mit so viel Fleisch? Das schaffe ich ja nie alleine zu essen.“
Kein Problem: Teile ihn dir doch einfach mit ein paar Freunden. Günstiger werdet ihr nicht in den Genuss von dry-aged Beef von sagenhafter Qualität und Geschmack kommen.

Ich zum Beispiel werde mir einen Rücken mit meinen Freunden bei unserem alljährlichen „Männer-BBQ-Wochenende“, schmecken lassen – und der zweite Rücken wird eingefroren.

Meine beiden Rinderrücken haben folgende Daten:

Geschlecht: Färse
Schlachtgewicht: 297,6kg
Geburt: Deutschland
Mast: Deutschland
Schlachtung: Deutschland
Fleischausprägung: R-0
Fettabdeckung: 4-0
Schlachttag: 28.04.2016

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Welche Bedeutung die Buchstaben und Zahlen hinter „Fleischausprägung“ und „Fettabdeckung“ haben, habe ich dir mal kurz zusammengefasst:

Klassifizierung Rind – Bewertung der Fleischausprägung
Fleischigkeitsklasse Beschreibung

E vorzüglich

U sehr gut

R gut

O mittel

P gering

Klassifizierung Rind – Bewertung des Fettgewebes*)
Fettgewebeklasse Beschreibung

1 sehr gering
Keine bis sehr geringe Fettabdeckung

2 gering
Leichte Fettabdeckung;Muskulatur fest, überall sichtbar

3 mittel
Muskulatur mit Ausnahme von Keule und Schulter fast überall mit Fett abgedeckt; leichte Fettansätze in der Brusthöhle

4 stark
Muskulatur mit Fett abgedeckt, an Keule und Schulter jedoch noch teilweise sichtbar, einige deutliche Fettansätze in der Brusthöhle

5 sehr stark
Schlachtkörper ganz mit Fett abgedeckt; starke Fettansätze in der Brusthöhle

 *) Dicke der Fettschicht an der Außenseite des Schlachtkörpers und der Innenseite der Brusthöhle

Ich bekomme ab sofort wöchentlich ein Updatebild von Stefan (yourbeef.de) zugeschickt und werde es hier selbstverständlich posten, um dich auf dem Laufenden zu halten.

Bleib dran…

UPDATE 01.06.2016 (Reifezeit: 34 Tage)

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UPDATE 25.05.2016 (Reifezeit: 27 Tage)

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UPDATE 18.05.2016 (Reifezeit: 20 Tage)

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„Ein Grill geht auf Reisen“ – Stauferico Kotelett vom Weber Go-Anywhere Gas

Anfang des Jahres bin ich auf die Facebookseite „Ein Grill geht auf Reisen“ von Don Caruso BBQ gestoßen.
Auf dieser Seite musste ich dann feststellen, dass „Grillverrückte“ sich einen Weber Go-Anywhere Gas für 2 Wochen „ausleihen“ können.

Von der Vergrillung, oder wenn es die Zeit zulässt natürlich auch Vergrillungen, sollten Fotos gemacht werden und wer will kann einen Bericht dazu verfassen.
Die Bilder und/oder Bericht werden dann auf der Facebookseite „Ein Grill geht auf Reisen“ veröffentlicht.

Alle Infos und Teilnahmebedingungen gibt’s hier.
Um in den Genuss des Weber Go-Anywhere Gas zu kommen, müsst ihr einfach eine kurze Nachricht an „Ein Grill geht auf Reisen“ schicken und mit etwas Glück kommt ihr auf die Warteliste.

Noch kurz ein paar Worte zum Weber Go-Anywhere Gas:
– Klein
– handlich
– sehr praktisch.

Die Bedienung ist kinderleicht: Gaskartusche anschrauben, Gas aufdrehen und mit dem eingebauten Piezozünder entzünden.

Nach wenigen Minuten kann man dann auch schon direkt loslegen.

Bei mir kam der Weber Go-Anywhere Gas Grill Anfang April an.
Gut und bruchsicher verpackt.

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Leider hatte ich nur Zeit für einen Grill-Einsatz dieses tollen Grills.
Ich hatte noch ein Stauferico Kotelett vom yourbeef.de Zerlegeseminar (Bericht zum Seminar) im Froster.
Und genau das ge*le Stück Fleisch sollte auf den Grill.

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Aber erst einmal alles auspacken und zusammenbauen.

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Dann ging es auch schon ans Aufheizen, während es sich das Stauferico Kotelett, mit Salz gewürzt, bei Zimmertemperatur gemütlich machen durfte.

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Als der Grill aufgeheizt war,  wurde das Kotelett auch schon von beiden Seiten für jeweils 45 Sekunden scharf angegrillt.

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Da der Weber Go-Anywhere Gas leider keinen indirekten Bereich hat, musste ich mir mit einer Salzplanke von Don Marco’s behelfen.

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Auf der Salzplanke platzgenommen, wurde das Kotelett mit einem Kerntemperaturfühler versehen (z.B. Maverick ET-733) und durfte bis zu der gewünschten Temperatur von 60 Grad garziehen.

Danach habe ich das Kotelett vom Grill genommen, wo es sich noch 5 Minuten entspannen durfte.

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Anschließend wurde es aufgeschnitten und mit Udenheim BBQ – BBQ aus RheinhessenParadise Pepper“ von Royal Spice gewürzt.

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Fazit: Wer einen handlichen Grill für den Urlaub (Camping, Ferienwohnung) sucht oder für die etwas andere Mittagspause, ist mit dem Weber Go-Anywhere Gas bestens versorgt.

Und besorgt Euch unbedingt mal Kotletts vom Stauferico Schwein. Bis dato, für mich die wohlschmeckendste Schweinerasse!
Wer von euch mal den Weber Go-Anywhere Gas testen möchte, sollte unbedingt bei der Aktion mitmachen.

An dieser Stelle nochmals 1000 Dank an „Don Caruso BBQ“ ,der diese Aktion ins Leben gerufen hat.
Die bisherigen Reiseziele des Grills und die dazugehörigen Berichte habe ich euch hier mal verlinkt:

Westwood BBQ
Bacon zum Steak
chilis-grillen.de
Redmountain BBQ
BBQlicate




Yourbeef.de Blogger Treffen 23.-24.01.2016

Am 2. Januar erhielt ich die Einladung zu einem Blogger Treffen von Stefan (www.yourbeef.de), welche ich nach kurzem Terminkalender-Check dankend annahm.
Sowas darf man sich nicht entgehen lassen.

Am Samstag brach ich um 9 Uhr auf nach Tübingen, wo ich bereits nach zwei Stunden eintraf.
Dort wurde ich schon von Stefan (yourbeef.de) und Heiko (BBQ, Burger und Co.) erwartet und herzlich begrüßt.
Nach und nach trafen die restlichen Blogger ein.

 

Mit von der Partie waren:

Camillo von DonCaruso BBQ
Thomas von baconzumsteak.de
Thomas von Fleischbotschafter.de
Heiko von BBQ, Burger und Co.
Christian von MEAT-IN Cologne
Alex von Vikings BBQ Team
Christoph von  chilis-grillen.de

 

Gegen 12.30 Uhr waren wir vollzählig und Stefan führte uns durch alle Räume der Metzgerei Kiesinger und erklärte uns alle Geräte und Abläufe. Die Metzgerei war wirklich sehr gut besucht. Aber trotzdem konnten wir verschiedene Wurstsorten probieren, ehe es zum Mittagessen ging.

 

Das Mittagessen war ein Traum.

Geschmorte Schweinebäckchen

Geschmorte Schweinebäckchen in Balsamicosauce

 

Nach dem Check-in im Hotel ging es wieder zurück zur Metzgerei Kiesinger, wo der Zerlegekurs losging.

Vorher wurden wir von Harald Kiesinger  herzlichst begrüßt und wir Blogger bedankten uns bei ihm und Stefan für die Einladung und überreichten Ihnen unser Geschenk.

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Gestartet wurde mit der sogenannten „Pistole“ vom Rind.
Diese wurde von Harald zerlegt und uns erklärt, wo die verschiedenen Stücke genau sitzen und wie sie heißen.
Auch unsere Fragen beantwortete er sehr umfangreich, so dass keine Fragen offen blieben. Vielen Dank nochmals dafür.
Nach dem Rind folgte noch ein halbes Stauferico Schwein, welches auch vor unseren Augen zerlegt wurde.

 

Anschließend ging es in die Wurstküche, wo wir „Kiesingers Picanto“ verwurstet haben.
Die frisch gewurstete Picanto wurde dann direkt vergrillt und gegessen.
Nach der Wurst folgten noch ein paar dry-aged T-Bone Steaks.

Dann zogen wir los in die Shooter Bar, in der wir den Abend feucht-fröhlich ausklingen ließen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder an der Metzgerei Kiesinger, wo wir alle fleißig unseren Fleischvorrat auffüllten, ehe es zu Stefan nach Hause ging.

 

Dort erwartete uns ein megamäßiges Menü:

• Tatar vom dry-aged Beef und dry-aged Stauferico
(dazu ein phänomenales Weißbrot von Wild Bakers)

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• Gesmoktes Prime Rib, Knochenmarkcroutons, Artischockenböden mit Tomatenragout und Parmesanchip

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• Cheesecake aus dem Glas mit Zitronen-Topping

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Leider musste ich die Runde nach dem Tatar, aufgrund eines weiteren Termins verlassen.

Ich sage 1000 Dank an Harald Kiesinger und Stefan Grauer von yourbeef.de für die Einladung, die außerordentliche Gastfreundschaft und das fantastische Wochenende.

Ich wäre bei einer Wiederholung auf jeden Fall mit am Start.

 

P.S. Tübingen ist nur einmal im Jahr. Olé, Olé und Schalala *sing*

 

 

Und jetzt nochmal alle Bilder zum Geniessen